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Der Erfolg auf

neuen Wegen.

Markenbotschafter

Sportbotschafter

Förderer

Unterstützer

Unternehmer

Familienmensch

Heute. Markenbotschafter und Unternehmer.

Die Fähigkeit zum Tunnelblick war ein wichtiger Baustein meines Erfolgs. Im Tunnel siehst du nur in eine Richtung, folgst einem Punkt, einer Linie. Für meine Zeit als Spitzensportler war dieser Tunnelblick auf der Rennstrecke und während meiner Trainings das Richtige. Gegen Ende meiner Karriere fand ich die Balance zwischen Fokus und Lockerheit, hin zu einer 360 Grad Sichtweise.  

 

Das half mir, Momente zu erkennen, in denen der Fokus nicht nötig war und ich die Menschen noch näher an mich heranlassen konnte. Wer als Markenbotschafter und Unternehmer tätig sein will oder sich für andere engagiert, der muss offen sein - gepaart mit den Werten, die ihn stark machen: Zuverlässigkeit, Loyalität, Konzentration, Hartnäckigkeit. Diese Eigenschaften und meine Erfahrungen helfen mir, die Dinge auch aus einem anderen Blickwinkel zu sehen oder sie ganzheitlicher zu betrachten.

Markenbotschafter. Head. Travelhouse. Kjus. Audi. BKW. UYN.

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Wenn mit 31 Jahren das Kreuzband reisst - wie bei mir 2005 im Training in Adelboden - gibt es keine Garantie auf eine Fortsetzung der Profikarriere. In jenem Winter standen mehrere junge, schnelle Skifahrer in den Starthäusern. Und plötzlich hatte ich keinen Platz mehr bei meinem damaligen Skiausrüster.

 

Der Wechsel zu Head war wie ein Reset. Neues Vertrauen, neues Material, neuer Mindset. Dann kamen die ersten Erfolge und mit ihnen die Lockerheit. Ich musste nicht mehr so hart sein mit mir. Die Erfolge blieben. Heute berate ich Head bei der Suche nach neuen Skitalenten und unterstütze das Unternehmen bei der Evaluation des Future Head Teams. Eine sehr inspirierende Partnerschaft.

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Während meiner Karriere fuhr ich meistens auf pickelharten, präparierten Pisten. Den Pulverschnee habe ich selten durchpflügt – zuwenig Zeit - Rennski, statt Breitski. Neben den 40 Paar Rennskis wäre der eine Breitski sowieso nicht zum Einsatz gekommen.

 

Nach der Saison suchte ich Erholung, nicht neun Stunden Flug und Jetlag für ein Powdersnow-Abenteuer in Kanada. 2009 versuchte ich es dennoch. Zum ersten Mal im Pulverschnee in Kanada. Es machte riesig Spass. Zusammen mit anderen Menschen dieses grossartige Gefühl zu teilen, einen unberührten Tiefschneehang zu geniessen, erinnert an die Riesenchilbi nach einem gewonnenen Rennen, wenn man seinen Erfolgslauf im Zielraum mit Tausenden teilen kann.

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Olympiasieger und Doppelweltmeister Lasse Kjus war für mich immer ein grosses Vorbild – als Skifahrer und als Mensch. Die Ruhe selbst. Mit der Fähigkeit, die Leistung im richtigen Moment abzurufen. Ein Norweger eben.

 

Die Zusammenarbeit mit Kjus war für mich die logische Folge meiner persönlichen Wertschätzung und der Überzeugung, dass der Brand, das Unternehmen, die Qualität und die Philosophie zu den Werten passen, die ich verkörpere. Ich habe es sehr geschätzt, dass Kjus dies ebenso sah und immer noch sieht. Seit 2012 bin ich stolzer Botschafter des Unternehmens

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Audi hat mich während meiner ganze Skikarriere begleitet. Unsere Reise begann 1998. Mit der Olympiamedaille in Nagano kam auch der erste Audi, ein blauer S4: mein Audi Quattro. In den vergangenen 20 Jahren war ich mit fast allen Modellen – vom A3 bis zum SQ7 - unterwegs.

 

Dank ihnen bin ich immer wieder sicher ans Ziel gekommen – und habe kein Rennen verpasst ;-) Auch Audi blieb nicht stehen. Heute bin ich mit dem e-tron auch vollelektrisch unterwegs bin. Leise, sicher und immer noch powervoll. Ein sehr cooles Gefühl.

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Zusammen mit der BKV habe ich die für mich effizienteste und verantwortungsvollste Lösung der Energieversorgung gefunden. Dank meiner Fotovoltaikanlage bin ich Selbstversorger. Das ist Alternativenergie, die für mich Sinn macht. So, wie ich das schon im Bereich Mobilität ausübe - mit meinem Audi e-tron.

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UYN – man spricht WIN und es ist die Abkürzung von Unleash Your Nature. Jahrelang gehörte Funktionsunterwäsche zu meiner täglichen Bekleidung. Ich bin da quasi ein Spezialist: Früher als Skirennfahrer. Auch heute noch, wenn ich mit meinen Partnern und deren Gästen den ganzen Tag im Schnee bin.

 

Auch mein Motto ist: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Bekleidung. Darüber muss ich mir bei UYN keine Gedanken machen. Das Unternehmen hat für alle Fälle und Aktivitäten eine Lösung – auch, wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin.

Sportbotschafter. 

Passion Schneesport.

Wenn wir auch in Zukunft zur Weltspitze des Schneesports gehören wollen, müssen wir vorsorgen, junge Leute dafür begeistern und sie in verschiedenen Bereichen unterstützen. Ich wäre als Jugendlicher froh gewesen um einen solchen Support. Darum gehöre ich heute zu denen, die den Nachwuchs fördern und unterstützen.

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Förderer. 

Giron Jurassien.

Der Giron Jurassien ist meine regionale Herzensangelegenheit. Als Junge war ich in unserem Regionalverband Mitglied, heute arbeite ich im Vorstand und bin Botschafter dieser Organisation. Der Giron Jurassien verbindet seit 2009 Schule und Sport. Diese Professionalisierung ermöglicht der Jugend aus meiner Region den Sprung auf nationale und sogar internationale Ebene. 

www.giron-jurassien.ch/

Unterstützer. 

DC Golf Charity.

Mein Golfturnier. Dort oben, wo ich das Golfspielen gelernt habe, in Les Bois, ein wunderschön gelegener Golfplatz im Jura, organisiere ich immer mal wieder ein Golfturnier und lade Persönlichkeiten aus meinem Business-, Freundes- und Bekanntenkreis ein.

 

Die eine Hälfte des Geldes, das dort zusammenkommt, geht an den Giron Jurassien. Die andere an ausgewählte Projekte, die mir am Herzen liegen.

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Familienmensch. 

Rückhalt und Support.

Sehr lange Zeit gab es für mich nur Skifahren. Genauer gesagt gab es für mich Skifahren seit ich drei war und ich mich vis à vis meines Elternhauses alleine auf dem Skilift halten konnte. Als aus dem Hobby immer mehr Ernst wurde, merkte ich, wie wichtig es ist, eine Familie zu haben, die einem Rückhalt und jeglichen Support bietet. Nach meinem Karriere-Ende hat sich mein Familienkreis erweitert. Ich habe Manuela kennengelernt – sie ist im schönen Bündnerland, im Bergell, aufgewachsen. Als wir uns kennenlernten, war sie Rettungsärztin bei der REGA.  Das erste Mal sahen wir uns beim Weltcup in der Lenzerheide 2014. Sie als Chefin der ärztlichen Versorgung und ich als Gast mit Head und dem Sieger des «Silvano Beltrametti Rennen». Sie teilt meine Liebe zur Natur - und zum Glück auch zum Jura. Dort haben wir uns ein Zuhause aufgebaut und sind glückliche Eltern unserer beiden Kinder Noé und Amélie.

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